
Bundesrat Guy Parmelin hat am Dienstag eine kleine Gruppe von Geschäftsleitungsmitgliedern erfolgreicher Schweizer Startups im Bundeshaus empfangen. Diese zeichnen sich dadurch aus, dass sie einerseits auf der Suche nach Investoren sehr erfolgreich waren und andererseits bereits international tätig sind. Vertreten waren Firmen aus verschiedensten Branchen und Sektoren. Konkret: Patrick Thévoz (Flyability, Drohnen), Déborah Heintze (Lunaphore, Medizintechnik), Pascal Mathis (GetYourGuide, Internet, Wingman, Investments), Viktor Calabrò (Coople, Internet), David Niederer (Optotune, Mikrotechnologie), Robert Picori (Energy Vault, Cleantech), Marc Maurer (On, Sportbekleidung) sowie Alain Chuard (Wildfire).
Der Wirtschaftsminister erläuterte zu Beginn die Bedeutung von Innovation und Jungunternehmertum für die Zukunft der Schweiz, bevor die parlamentarischen Vorstösse und aktuellen Bemühungen des Bundesrates sowie die Arbeit der Verwaltung zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für Startups zusammengefasst wurden. Im Rahmen der nachfolgenden engagierten Diskussion, berichteten die Jungunternehmerinnen und Jungunternehmer von ihren Meilensteinen während der Wachstumsphase, den Herausforderungen bei der Investorensuche sowie von Erfolgen und Misserfolgen bei der Internationalisierung. Im Zentrum standen dabei die Stärken des Startup-Ökosystems Schweiz, die begrenzenden Wachstumsfaktoren für Unternehmen sowie wichtige internationale Benchmarks.
Die aus der Diskussion gewonnenen Erkenntnisse sollen einerseits Startups zugänglich gemacht werden, die vor der Internationalisierung stehen und andererseits den Bundesrat für die Anliegen von Jungunternehmerinnen und Jungunternehmern weiter sensibilisieren.
Der Anlass wurde durch die Swiss Entrepreneurs Foundation organisiert. Die Stiftung steht unter dem Patronat von Bundesrat Guy Parmelin, welches er von alt Bundesrat und Initiant Johann N. Schneider-Ammann übernommen hat.
(Press release / SK)
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