
Ob als Whitelabel-SIM für Elektrogrosshändler oder für Smart Farming: Die IoT-kompatiblen SIM-Karten von Digital Republic kommen für verschiedene Zwecke zum Einsatz. Digitec Galaxus oder Conrad nutzen die SIM, um am Markt für IoT-Dienstleistungen oder im Mobilfunkgeschäft zu partizipieren. Der Landmaschinen-Spezialist GVS Agrar verbindet seine Fendt-Traktoren über die SIM-Karten mit dem Internet – eine Grundvoraussetzung für Smart Farming-Lösungen.
Die schweizweite Anzahl aktiver SIM-Karten von Digital Republic ist fünfstellig. Zwei Dritteln aller verkaufter SIM-Karten gingen an Privatpersonen. Doch auch auf dem B2B-Markt konnte sich das Unternehmen etablieren: Knapp drei Jahre nach der Markteinführung hat das von Marco Arnold und Ali Soy gegründete Unternehmen Geschäftskunden im vierstelligen Bereich. Hinzu kommen rund 100 Integrationspartner. So zum Beispiel der IT-Dienstleister Cyberlink mit Kunden wie die Post und AMAG.
Neuster Kunde ist die Genossenschaft ZFV-Unternehmungen, eines der führenden Schweizer Hotellerie-, Gastronomie- und Bäckereiunternehmen. ZFV nutzt bereits eine digitale Telefonanlage mit IP-Telefonie. Nun stellt Digital Republic in der internen Kommunikation zwischen den rund 2000 Mitarbeitenden die Verbindung auch an Orten ohne WLAN-Abdeckung automatisch über das mobile Netz sicher.
Um 325 Prozent steigerte Digital Republic seinen Umsatz im ersten Halbjahr 2021 im Vergleich zur gleichen Vorjahresperiode. «Unser Wachstum bestätigt, dass wir mit unseren flexiblen Angeboten einen Nerv getroffen haben - bei privaten Nutzern wie auch Geschäftskunden», meint Co-Gründer Marco Arnold. Anpassungsfähig zeigt sich das Unternehmen jetzt auch bei den Bezahlmöglichkeiten: «Ab sofort akzeptieren wir Kryptowährungen – neben Bitcoin und Ether vorerst auch Bitcoin Cash, Dai, Litecoin und USD Coin», so Arnold.
(press release / FR)
Bild: Pete Linforth, Pixabay
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